Eine für die Gruppenausstellung «Eingleisig. ohm 41 & Kunst Thurgau» realisierte Installation aus 40 hölzernen Vogelhäusern.
Ausgehend vom Symbol des Vogelhauses – zugleich schützender Wohnraum und heimischer Zufluchtsort – setzt André Büchi eine eigenwillige Siedlungslandschaft in Beziehung zu einer Zugstrecke. Zwischen den Knotenpunkten A und B entstehen Zwischenstationen zum Ein- und Aussteigen – analog zur Lebenswelt menschlicher Mobilität und Ansiedlung. Die Arbeit verknüpft Naturmetaphorik mit urbanen Strukturen und reflektiert über Begriffe von Heim, Identität und Bewegung.
«Das Spannende bei Gegenständen ist ihr Symbolgehalt. Ein Vogelhaus ist zwar ein Vogelhaus und bleibt ein Vogelhaus ist aber auch eine Wohnstätte, ein Daheim, ein geschützter Ort.»
Eine für die Gruppenausstellung «Eingleisig. ohm 41 & Kunst Thurgau» realisierte Installation aus 40 hölzernen Vogelhäusern.
Ausgehend vom Symbol des Vogelhauses – zugleich schützender Wohnraum und heimischer Zufluchtsort – setzt André Büchi eine eigenwillige Siedlungslandschaft in Beziehung zu einer Zugstrecke. Zwischen den Knotenpunkten A und B entstehen Zwischenstationen zum Ein- und Aussteigen – analog zur Lebenswelt menschlicher Mobilität und Ansiedlung. Die Arbeit verknüpft Naturmetaphorik mit urbanen Strukturen und reflektiert über Begriffe von Heim, Identität und Bewegung.
Vogelstation 2008
Material: 40 Vogelhäuser aus Holz
Eingleisig. ohm 41 & Kunst Thurgau, Gruppenausstellung 2008
«Das Spannende bei Gegenständen ist ihr Symbolgehalt. Ein Vogelhaus ist zwar ein Vogelhaus und bleibt ein Vogelhaus ist aber auch eine Wohnstätte, ein Daheim, ein geschützter Ort.»
ANDRÉ BÜCHI